Würdet Ihr auf Pflanzenöl umrüsten?

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rainer*

rainer*

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Hallo,

ich gehe seit einiger Zeit schwanger mit der Idee meinen Meggi auf PÖL umzurüsten. Es lockt natürlich der deutlich niedriger Preis fürs Öl und aus Umweltgründen würde ich es auch gerne machen. Außerdem hilft ja dabei das der Meggi kein FAP hat 8) . Bei den Commonrails wird dazu ein zweiter, kleiner Tank eingebaut. Nach dem Start, bis der Motor warm ist gibt es Diesel (auch für die Standheizung). Sobald das P-Ö–l genug vorgewärmt werden kann, wird es anstatt des Diesels eingespritzt. Die letzten Kilometer vor dem Abstellen sollte man wieder mit Diesel spülen - dann springst's auch wieder gut an. Der Tank kommt in die Reserveradmulde, da könnte bei mir ein 30l Tank reinpassen. Da die Energiedichte von P-Ö–l gleich der von Diesel ist (nicht verwechseln mit RME bzw. Biodiesel!!) gibt es keine Leistungsunterschiede oder einen anderen Verbrauch.

Hier sehe ich die Vorteile:
- umweltfreundlich http://www.clipserver.de/Smilies/Natur/Smilies/NATUR004.GIF
- preiswerter Kraftstoff (ca. 0,65 EUR/Liter)
- höhere Reichweite (30l mehr Tankvolumen)
- kein Dieselgestank sondern zarter Pommesgeruch :jump:

Natürlich sehe ich auch jede Menge Probleme:
- Kosten: 2400 EUR+MwSt. komplett von elsbett mit Einbau
- in Garantiefragen sitzt man zwischen zwei Stühlen
- nervige Technik (das Umschalten auf Diesel in den letzten Kilometern)
- Tankstellendichte (noch) sehr gering --> eigne Lagerhaltung?
- da mein Auto EZ 2004 hat, braucht der Zweittank ein eine Außenbetankung, d.h. es gibt zwei Tankdeckel nebeneinander (geiles Tuning-Feature, wer hat das schon 8) )
- Ölwechselintervall verkürzt sich, da bei den hohen Drücken im Motor immer Kraftstoff ins Öl gelangt - wenn das Diesel ist, nicht schlimm, bei P-Öl leider nicht so doll. Apropos Motoröl - das ist dann natürlich auch rein pflanzlich, weil sich das besser mit eingedrungenem P-Ö–l verträgt.

Auch wenn die Nachteile recht umfangreich sind - bei meiner Fahrleistung komme ich echt ins überlegen :roll:

rainer*
 
Tom

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hi,

also ich denke ja auch schon umweltbewußt und werde auch sicher, sollte das Renault oder eine andere Firma mal anbieten, einen FAP nachträglich noch einbauen lassen.

Aber die Lösung mit dem P-ö–l halte ich für eine Nummer zu gross, zu umständlich und Tankstellen sehe ich auch keine. Und finanziell lohnen wird sich das wohl erst nach vielen Kilometern. Und dafür würde ich nie meine Garantie riskieren, wenn ein Motor nicht von vorne herein auf Biodiesel etc. ausgelegt wird, dann lasse ich die Finger davon.

Wenn du wirklich sparen willst, nimm etwas den Fuß vom Gas, das macht auch viel aus ;)

grüsse
Thomas
 
rainer*

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wisnitom schrieb:
wenn ein Motor nicht von vorne herein auf Biodiesel etc. ausgelegt wird

P-Ö–l ist kein Biodiesel. Biodiesel ist wesentlich agressiver (Säuregehalt) und hat deutlich weniger Energiegehalt als Diesel. Und auf P-Ö–l ausgerichtete Motoren gibt es derzeit leider nur im Bereich Bootsmotoren und Blockheizkraftwerken. P-Ö–l ist das Zeug was Aldi in 1-Liter-Flaschen als Salatöl verkauft.
Finanziell lohnt es sich (hab ich kurz überschlagen) nach ca. 100 Tkm - also drei Jahren.

Und Fuss vom Gas habe ich schon. Aber unter 6.1 l/100km komme ich einfach nicht (wenn ich nicht mit gerade mit 110 km weite Autobahnstrecken zurücklege) .

Und mehrere umgerüstete Megane II 1.9 dCi gibt es wohl auch schon....

rainer*
 
Tom

Tom

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hi,

letztendlich ist es deine Entscheidung .. ich halte das für zu teuer und umständlich ... ich fahre über 30000 km im Jahr, daher ja auch den 1.5er mit 101 PS. Verbrauch siehe Spritmonitor.

Also der Umwelt zu Liebe ist eigentlich schon was Gutes .. aber zum reinen Sparen ... naja.. da hast du halt nicht gerade den richtigen Motor... und die Frage ist ja noch... verträgt er das P-ö–l auch .. und die Schläuche und alles, was damit in Kontakt kommt .. und wie sieht es mit der Wartung des Systems aus, mit der Garantie, brauchst du dann andere Inspektionen .. ?

Was ist bei einem evtl. Wiederverkauf ?
oder wenn die FAPs kommen ?

grüsse
 
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Hallo rainer!

Würde auch entschieden davon abraten, der Eingriff wäre mir zu gross.

lg,
Ronaldo
 
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Ich habe mit meinem letzten Meggi (1.9 dti) bereits Speiseöl gefahren. Allerdings habe ich nichts umgebaut, daher habe ich es nur im Sommer zu 100% im Tank gehabt, im Winter sollte man den Öl-Anteil sehr niedrig ansetzen sonst muß man 5 x vorglühen bis die Karre anspringt.

Ich habe immer bei Aldi getankt (Brölio, der Liter damals 1,09 DM) was die Umwelt nicht wirklich schützt wenn ich an den Müllberg denke. 50-60 leere Flaschen für eine Tankfüllung. Bin damals immer mit Anhänger zu Aldi und danach mit Anhänger zur Deponie mit den leeren Flaschen.

Dadurch das ich keinen Umbau hatte war das Öl sehr dickflüssig und brachte damit enormen Einspritzdruck und damit auch viel Leistung. Leider ging mit der Leistung auch der Verbrauch in die Höhe. Aber lieber 10 Liter zu 1,09 DM als 8 Liter zu 1,65 DM vebrauchen und dabei an Leistung gewinnen. Leider mochte der Motor es nicht wirklich im Stand zu laufen - denn nach längerem Leerlauf kam eine fette schwarze Wolke aus dem Auspuff die nicht nett gerochen hat.

Ich bin ungefähr 40.000 km mit Öl gefahren und hatte keine Probleme damit, allerdings war der Motor auch nach weiteren 40.000 km mit Diesel noch immer am Stinken. Habe dann einen Reinigungszusatz in den Tank gefüllt - das hättet ihr sehen sollen. Nachts mit 200 km/h über die Autobahn und dann kam ein Limit auf 120 km/h. Fuß vom Gas und die ganze Autobahn hat geleuchtet - es kamen nur noch glühende bis brennende Teile aus dem Auspuff (Öl-Rückstande) - alle nachfolgenden machten nur noch Lichthupe und haben gebremst.

Also ich mache es jedenfalls ohne Umbau nicht wieder, die Ablagerungen im Motor sind sicher nicht so toll auf Dauer. Mit Umbau sehe ich keine Probleme. Aber noch günstiger wäre die eigene Öl-Herstellung - filtern von Friteusen-Öl. Gibt es wenn man Glück hat reichlich bei Mc Donalds oder BurgerKing. Kostet nix, macht nur Arbeit und man braucht Platz für die Filter- und Aufbewahrungstechnik.
 
Tom

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hi,


ich finde einen solchen Aufwand schon gigantisch...

Der Umwelt zu Liebe finde ich das sehr gut ... der Kosten willen, nun ja, es ist halt mit vielen Mühen verbunden. Ich habe für mich die Lösung gewählt, einfach das passendere Auto dafür zu kaufen..

grüsse
Thomas
 
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Aber wie ich gehört habe hat schon jetzt die Industrie Probleme genug Rohstoffe für Margarine zu bekommen (wegen wachsendem Bio-Diesel-Anteil). Also wenn dann gewöhnt Euch an Butter :-)
 
rainer*

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RCN schrieb:
Ich habe immer bei Aldi getankt (Brölio, der Liter damals 1,09 DM) was die Umwelt nicht wirklich schützt wenn ich an den Müllberg denke. 50-60 leere Flaschen für eine Tankfüllung. Bin damals immer mit Anhänger zu Aldi und danach mit Anhänger zur Deponie mit den leeren Flaschen.
Ich hatte da eher einen 1.000 Liter Tank in der Garage gedacht und wollte das Pöl anliefern lassen. So ein Tank kostet bei uns um die Ecke ca. 50 EUR. 60 Literflaschen in den Tank zu füllen - nein danke. Außerdem kostet ja jede Piezo-Einspritzdüse 230 EUR bei Renault. Da würde ich aus Selbstschutz schon lieber mir genau definierte Qualität liefern lassen....

RCN schrieb:
Aber noch günstiger wäre die eigene Öl-Herstellung - filtern von Friteusen-Öl. Gibt es wenn man Glück hat reichlich bei Mc Donalds oder BurgerKing. Kostet nix, macht nur Arbeit und man braucht Platz für die Filter- und Aufbewahrungstechnik.
Auch das wäre mir nix bei so einem teuren Motor. Einen alten Saugdiesel damit zu quälen, warum nicht. Auch wenn ich es noch sogut filtere, weiss ich nicht was drinne steckt (an Wasser, Säuren etc.)

Und das die Landwirtschaft nicht genug Öl herstellen kann und wir wegen der Autos wieder auf "gute Butter" umsteigen müssen ist ein Ammenmärchen. Die Landwirtschaft wird sofort die (reichlich vorhandenen) Reserven ausnutzen um einen Mehrbedarf zu decken. Soweit funktioniert die Marktwirtschaft sogar noch bei den EU-verwöhnten Landwirten. Der Preis steigt vielleicht ein bisschen, das ist alles.

rainer*
 
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Schwäbische Zeitung am 27.12.2004 schrieb:
Bio-Diesel contra Margarine

München (dpa) - Die Förderung von Biodiesel durch die Bundesregierung führt dazu, dass den deutschen Margarineherstellern der Rohstoff ausgeht. "Rapsöl wird für uns mittlerweile unbezahlbar, weil hier zu Lande schon mehr als die Hälfte des gesamten Absatzes mit dem Geld des Steuerzahlers durch den Auspuff gejagt wird", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Margarineindustrie, Karl-Heinz Legendre, dem Nachrichtenmagazin "Focus".
 
rainer*

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*off topic ein*

Rapsöl wird für uns mittlerweile unbezahlbar, weil hier zu Lande schon mehr als die Hälfte des gesamten Absatzes mit dem Geld des Steuerzahlers durch den Auspuff gejagt wird

Wieso mit dem Geld des Steuerzahlers? Ist denn RME oder Rapsöl gefördert (mal abgeshen von den Subventionen die die Bauern sowiso bekommen)? Eigentlich doch nicht. Dem Finanzminister brechen da eher die Einnahmen weg. Es ist nur von der Mineralölsteuer befreit - welch Wunder (aber ist ja nunmal auch keines).

Und das die keine Rohstoffe mehr bekommen - wer's glaubt. Während der BSE-Kriese hieß es auch, dass wir mehr Rindfleich essen müssen, damit wir noch Schuhe oder Handtaschen aus Leder zu kaufen bekommen. Und wenn das Rapsöl wirklich alle ist, nehmen die Magariene-Buden doch sowiso Palmöl, Sojaöl oder Sonnenblumenöl. Steht ja bei den meisten Sorten sowiso nicht drauf was drinne ist...Den Einsatz der Zutaten regelt der Preis.

*off topic aus*

rainer*
 
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dixi

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Auch ich sehe in der Umrüstung auf PÖL eine gute Alternative für Dieselfahrzeuge im Gegensatz zur LPG- oder CNG-Umrüstung von Benzinern.
Biodiesel würde ich hingegen nicht tanken, da die Veresterung von PÖL erstens die Agressivität des Kraftstoffes erhöht, zweitens die Energiebilanz verschlechtert und drittens der Umweltaspekt auch auf der Strecke bleibt, da bei der Herstellung vin Biodiesel PÖL eben erst energieaufwendig verestert wird. Biodiesel ist umweltpolitisch Augenwischerei. Was außerdem noch hinzukommt, ist der Preis. Gerade in den letzten Monaten ist ja sehr deutlich zu beobachten, dass der Preis von Biodiesel sich an den Preisen von mineralischem Diesel orientiert und dessen Schwankungen mitmacht. Welch Wunder, da doch der Anstieg der Kraftstoffpreise mit den Rohölpreisen gerechtfertigt wird. Dabei meine ich die Preise für mineralisches Rohöl, nicht frischgepresstes Rapsöl. :-?
Hier wird derzeit ein einstmals aus Umweltschutzgedanken geförderter Kraftstoff massiv zur Einnahmensteigerung von Biodieselherstellern und Fiskus mißbraucht, und keiner wundert sich darüber.

Für meinen vorherigen Volvo hatte ich mir von Elsbett auch mal ein Angebot machen lassen, es dann aber nicht realiesiert, da ich das Auto verkauft hatte. Auf eine Anfrage zur Umrüstung des Meggi hat Elsbett seit Langem nicht reagiert, ich würde aber nach eingehenden Erkundigungen zu diesem Thema jetzt sowieso Greten bevorzugen. Ich fasse eine Umrüstung des Meggis nach Ablauf der Garantie schon ziemlich konkret ins Auge.

Auch bei meiner Fahrleistung lohnt sich die Umrüstung über die von mir geplante Nutzungsdauer des Autos von ca. 7 Jahren bzw. 250 - 300 Tkm auf alle Fälle (z. Zt.. 36.000 km nach 11 Monaten, Tendenz gleichbleibend bzw. eher steigend).
Zur Betankung würde ich ein Tankvolumen von 2000 l in der heimischen Garage ins Auge fassen, und mir jeweils im Herbst, wenn nach der neuen Ernte die Rapsölpreise am Niedrigsten sind, von einer Ölmühle in der Nähe das Öl liefern lassen. Bei der Reichweite von mindestens 1.000 km + noch den Reserveradmuldentank von 30 l mit mineralischem Diesel braucht man kaum eine öffentliche Öltankstelle. Und wenn, gibt es da auch schon Einige (guckst du hier).

Und insgesamt zu den Kosten und dem Aufwand: Umwelt- und Klimaschutz gibt es nicht für lau und PÖL ist von den zur Zeit machbaren Kraftstoffen der ökologischste. Die CO2-Bilanz ist fast ausgeglichen, da bei der Verbrennung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie die Pflanzen während der Photosynthese selbst in O2 umsetzt. Da kommt kein Biodiesel mit, von den mineralischen Primärenergieträgern Benzin und Diesel bzw. auch Gas mal ganz zu schweigen. Die Brennstoffzelle ist zu einem praktikablen Kostenaufwand nicht verfügbar und außerdem gibt es keinen primären Wasserstoff. Wenn man sie mit Erdgas betreibt, hat man auch wieder keinen direkten ökologischen Nutzen.

Und noch was zum Umrüstpreis. Ich finde ihn für den technischen Aufwand durchaus gerechtfertigt, wenn ich dafür eine alltagstaugliche Technik bekomme, die problemlos über einen langen Zeitraum spielt. Andere Leute sehen eher kein Problem darin, solche Summen für Lackierungen, Gewindefahrwerke, Tieferlegungen, Tunigteile und spezielle Reifen- Felgenkombinationen auf den Tisch zu legen. Deren objektiver Nutzen ist für mich sehr fraglich, nur werden diese Ausgaben eher akzeptiert als eine PÖL-Umrüstung.

Ist jetzt sehr lang geworden. Das liegt aber auch daran, dass PÖL zur Zeit der für mich interessanteste Punkt beim Meggi ist und ich mich in der letzten Zeit eher in den entsprechenden Foren rumtreibe. z.B.:
hier und da und dort (beliebig fortsetzbar).

Gruß, dixi
 
rainer*

rainer*

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Endlich mal jemand meiner Meinung.
Nur nooh ein Nachtrag: Was die Landwirte an herkömmlichen Sprit verbrauchen sollte übrigens auch in die Ökobilanz mit rein....und das ist auch eine ganze Menge (IMHO 1/4 l Diesel pro erzeugtem Liter PÖl)
Aber Greten ist preismäßig leider auch arg hoch...da war das Elsbett-Angebot 1/3 günstiger....
 
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dixi

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rainer* schrieb:
Nur nooh ein Nachtrag: Was die Landwirte an herkömmlichen Sprit verbrauchen sollte übrigens auch in die ökobilanz mit rein....und das ist auch eine ganze Menge (IMHO 1/4 l Diesel pro erzeugtem Liter Pöl)
Wenn die dann aber auch alle mit PÖL fahern würden......... :D

Wie weit bist du denn eigentlich mit deinen Überlegungen zur Umrüstung, oder hast du eventuell schon? Ich war so ewig nicht mehr hier im Forum (gerade mal geschaut, letzter Post 18.12.04 :shock: ), dass ich nicht mehr so ganz up to date bin. Kann aber auch nicht alle Posts seit 12.04 nachlesen.

Gruß, dixi
 
rainer*

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Ich wollte die ersten beiden Jahre wegen Garantie/Gewärleistung abwarten - und außerdem steht die Finanzierung sowiso noch nicht :-(
Dann brauche ich noch eine sinnvolle/attraktive Lösung für den zweiten Tankstutzen - ist wohl ab Baujahr 2004 Vorschrift :-(
 
Thema: Würdet Ihr auf Pflanzenöl umrüsten?
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